Den Schönhof entdecken

Besuchen Sie ein architektonisches Kleinod im Herzen der Altstadt. Der Schönhof zählt zu den bedeutendsten und ältesten Renaissancebauten nördlich der Alpen.

Ein magischer Ort im Herzen von Görlitz

Der Schönhof war bereits im Mittelalter ein zentraler Ort der Stadt. Direkt gegenüber dem Rathaus gelegen, war hier im 15. Jahrhundert der König von Böhmen zu Gast. 1526 wurde der Schönhof auf Basis mehrerer älterer Gebäude neu errichtet und zum Vorbild für viele Bürgerhäuser der Stadt. Heute gehört er zu den bedeutendsten Renaissancebauten Deutschlands und ist als Hauptgebäudes des Schlesischen Museums öffentlich zugänglich für jedermann.

Handelsstadt inmitten Europas

Görlitz gelangte im Mittelalter zu großem Reichtum und wurde zur bedeutendsten Handelsstadt zwischen Breslau und Erfurt. Die Handelsstraße Via Regia führte über den Görlitzer Untermarkt und direkt am Schönhof vorbei. Kaufleute, die zwischen den großen Handelszentren unterwegs waren, machten hier Station und boten Waid, Salz oder Tuchwaren an, wovon die Stadt profitierte. Die Renaissancepaläste der wohlhabenden Fernhändler entstanden nach einem großen Stadtbrand und sind ein spätes Zeugnis der wirtschaftlichen Blüte der Stadt.

Einzigartige architektonische Details

Nach dem großen Stadtbrand von 1525 wurde das mittelalterliche Gebäude im Stil einer frühen Renaissance umgebaut. Die damals entstandenen Innenstrukturen, Wandverkleidungen und Dekorationen prägen heute, nach der umfassenden Sanierung im Jahr 2006 zum Museum, wieder das Innere des Schönhofs. Auch die vom Prager Schlossbaumeister Wendel Roskopf mit zahlreichen dekorativen Details gestaltete Fassade vermittelt seit der Restaurierung wieder einen Eindruck von der Ausstrahlung der Handelsstadt Görlitz vor 500 Jahren.

Die Geschichte des Görlitzer Schönhofs

Überblick

In 700 Jahren entstanden

Der Schönhof, wie er sich heute Spaziergängern, Museumsbesuchern und Touristen zeigt, ist im Laufe von Jahrhunderten aus mehreren Gebäuden „zusammengewachsen“.
Durch veränderte Nutzungen geprägt, wurde er immer wieder umgebaut. So entstand aus einer früheren Gasse eine überwölbte Durchfahrt und ein Innenhof unter freiem Himmel wurde zum lichten Museumsbereich mit digitalen Angeboten und einer Kinderinsel. Bis heute kann man den Komplex aus drei Gebäuden von der Eingangshalle an der Brüderstraße bis zum Fischmarkt durchqueren.
Seine Blüte erlebte der Schönhof in der Renaissance, als die reiche Stadt Görlitz noch vom Fernhandel geprägt war. Am Erscheinungsbild in dieser Zeit orientierte man sich bei der Sanierung zum Schlesischen Museum 2006.

Mittelalter

Frühe Spuren einer Königsherberge

Der Schönhof direkt am Görlitzer Rathaus ist zwar heute das bedeutendste Renaissancegebäude der Stadt, er hat jedoch eine deutlich ältere Geschichte.
Bis in die Zeit der Stadtgründung reichen die Ursprünge zurück. Um 1300 entstanden die Grundstücksgrenzen und das „Steinhaus“ an der Brüderstraße, der bis heute erhaltene älteste Teil des Komplexes. Die Bezeichnung macht deutlich, dass die Vorgängerbauten aus Holz bestanden.
Bereits um 1400 diente der Schönhof zur Beherbergung königlicher Gäste aus Böhmen. Doch bis ins 20. Jahrhundert hinein wurde er immer auch als Wohnhaus genutzt.
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Im Jahr 2003 legten Grabungsarbeiten mittelalterliche Befunde aus dem 13. Jahrhundert frei. Eine offene Schwemmkanalisation aus dieser Zeit, der Fund einstiger Haushaltsabfälle, eine quadratische Feuerstelle und keramische Funde weisen auf die Nutzung des Gebäudes als mittelalterliches Wohnhaus hin.

Das Geländeniveau lag damals noch etwa zwei Meter unter dem heutigen Fußbodenniveau des Erdgeschosses. Gebäudeteile wie Reste von Fundamenten oder Wänden konnten für diese Zeit nicht nachgewiesen werden. Das mag aber an der späteren häufigen Überbauung des Grundstückes liegen.

Das erhaltene Steinhaus auf der rechten Seite des Gebäudes zeigt eine von den übrigen Teilen des Schönhofs unabhängige bauliche Entwicklung. Erst im Laufe des 14. Jahrhunderts wurden vermutlich ältere Fachwerkbauten durch steinerne Bauteile ersetzt. Heute befindet sich im Steinhaus der Museumsladen.

Deutlich mehr Spuren sind aus den Jahrzehnten um 1400 erhalten. An vielen Stellen wurde gotisches Mauerwerk entdeckt. Besonders gut sichtbar ist dies im Durchgang zur heutigen Garderobe im Erdgeschoss. Hier hat sich ein Schulterbogenportal aus der Gotik (Foto) erhalten.

Auch der unverputzte Raum vor dem Lift unmittelbar darüber in der ersten Etage stammt aus dieser Epoche. Neben dem Steinhaus gehört dieser Gebäudeteil ebenfalls zu den älteren Elementen des Schönhofs. Man geht davon aus, dass um 1400 noch keine bauliche Verbindung zwischen beiden Teilen bestand, sondern sie als separate Gebäude genutzt wurden. Verbunden wurden sie erst durch das Überwölben des Durchgangs.

Die archäologischen Befunde weisen auf eine frühe handwerkliche Nutzung des Grundstücks hin. Detailliertere Informationen existieren im Görlitzer Ratsarchiv erst für die Zeit ab 1400. Von da an sind bis zum Brand im Jahr 1525, dem Auslöser umfangreicher Umbauten, 16 verschiedene Eigentümer für den Schönhof nachgewiesen. Die meisten davon waren Kaufleute. Viele von ihnen saßen im Rat, einige waren Bürgermeister der Stadt.

Im 15. Jahrhundert empfing man in dem prominenten Gebäude am Rathaus öfter hohe Gäste. Im Oktober 1408 logierte hier König Wenzel IV. von Böhmen während seines Besuches der Stadt Görlitz. 1438 quartierte der Rat den römisch-deutschen König Albrecht II. im Schönhof ein und 1454 König Ladislaus von Ungarn und Böhmen sowie seinen Landesverwalter Georg von Podiebrad. Vorübergehend soll es sogar eine Verbindung zwischen dem Erker des Schönhofs und dem Rathaus gegeben haben, damit die hohen Herren sauberen Fußes hinübergelangen konnten. Die Nutzung des Gebäudes als Quartier königlicher Gäste lässt auf einen für diese Zeit gehobenen baulichen Standard schließen.

Renaissance

Kaufmannspalast und Hallenhaus

Im 16. und 17. Jahrhundert erhielt der Schönhof seine unverwechselbare Gestalt als Görlitzer Hallenhaus im Stil der Renaissance. Der erste Umbau nach dem großen Stadtbrand von 1525 verband mehrere Gebäude zu einem Komplex mit Wirtschafts- und Wohnräumen.
Die Görlitzer Fernhändler ließen damals regelrechte Paläste errichten, die ihnen als Messeplatz, Kaufhaus und Lager dienten und in denen sie mit ihren Familien lebten. In den hohen, bis in die zweite Etage hinaufreichenden Eingangshallen ließen sich Tuchwaren besonders gut präsentieren. Die Durchfahrt des Schönhofs von der Brüderstraße bis zum Fischmarkt diente dem Warentransport. Pferdefuhrwerke konnten ohne zu wenden hindurchfahren, abladen und hinter dem Haus ausspannen.
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Beim zweiten Umbau des Schönhofes 1617 ging der ursprüngliche Charakter des Hallenhauses bereits ein Stückweit verloren. Indem ein Gewölbe im Eingangsbereich zwischen Erd- und Obergeschoss eingezogen wurde, verschwand die hohe Halle. Und auch die großzügige Eingangstreppe verlor ihre repräsentative Wirkung.

Denn die Blüte der Stadt Görlitz als Fernhandelszentrum lag damals schon fast in der Vergangenheit. Die für den Schönhof entscheidende Bauphase fiel eher in eine unruhige Zeit. Vom 15. bis 17. Jahrhundert wütetete mehrmals die Pest und kostete viele Görlitzer das Leben. Die Reformation hielt Einzug. Und die Spannungen zwischen Handwerkerzünften und Rat eskalierten 1527 im Tuchmacheraufstand.

Der Auslöser für den gravierenden Umbau großer Teile der Stadt im Stil der Renaissance war der große Stadtbrand vom Juni 1525. Er zerstörte 180 Häuser, damals ein Drittel der städtischen Bebauung, darunter die gesamte Südseite des Untermarktes mit dem Schönhof.

Die Datierung 1526 an der Fassade des Hauses weist auf einen zügigen Beginn des Wiederaufbaus hin. Der damalige Eigentümer Onofrius Schneider hatte das Gebäude gerade erst erworben. Er war Kaufmann, Ratsherr, Schöppe und Bürgermeister der Stadt. Die bauliche Leitung des Aufbaus wird Baumeister Wendel Roskopf dem Älteren (um 1485–1549) zugeschrieben. Er war seit 1518 Stadtwerkmeister in Görlitz.

Der Umbau nach dem Brand im Jahr 1526 prägt das Gebäude bis heute. Zunächst fällt die Fassade ins Auge, sie präsentiert die frühesten Formen der Renaissance in Görlitz. Die Gestaltung des zweigeschossigen Baus wurde zum Vorbild für viele weitere nach dem Stadtbrand wiederaufgebaute Häuser. Deutlich zu erkennen ist die bauliche Bindung der Fassade an die innere Struktur des Gebäudes. Die abweichenden Höhen der westlichen Fenster sind von den Geschosshöhen des dahinter liegenden Steinhauses bestimmt. Dieser Teil der Fassade ist deshalb zwar etwas anders, aber ebenfalls im Stil der Renaissance gestaltet.

Das Innere des Hauses entspricht hauptsächlich der Raumgliederung dieser Zeit mit dem zentral gelegenen Treppenhaus und den nach Norden, zum Fischmarkt hin hallenartig geöffneten Räumen. Zeugen dieser Zeit sind eine Reihe bemalter Decken in beiden Obergeschossen, die sich zum großen Teil unter späteren Verkleidungen erhalten haben. Während der jüngsten Sanierungsmaßnahmen bis 2006 konnten sie aufwendig freigelegt und konserviert werden.

Aus der Bauphase 1526 stammen auch viele Malereien an den Portalen einzelner Räume und bandartige Dekorationen an den Fenstern in nahezu allen Räumen.

Den zweiten Umbau, der formal noch in die Epoche der Renaissance fällt, erlebte der Schönhof um 1617. Das Familienwappen des damaligen Eigentümers Hans Johann Glich von Miltitz und die entsprechende Jahreszahl befinden sich an der Erkerfassade zwischen dem ersten und zweiten Obergeschoss. Auch das Portal präsentiert diese Datierung.

Sicher dokumentiert sind bauliche Veränderungen im Inneren des Hauses. In dieser Zeit wurde in die ursprünglich bis ins zweite Obergeschoss hinaufreichende zentrale Halle ein Gewölbe eingezogen. Das Foyer im Erdgeschoss bekam damit seine heutige Gestalt. Auch die fantasievoll gestalteten Konsolsteine in der unteren Halle sowie im ersten Obergeschoss entstanden damals.

Barock

Umbau zum barocken Wohnhaus

Für mehrere Jahrhunderte wurde der Schönhof als Brauhof genutzt. Die barocke Zeit hinterließ dabei deutlich weniger Spuren am Gebäude des Schönhofes, sorgte aber in vielen Bereichen indirekt für den Schutz und Erhalt renaissancezeitlicher Dekorationen.
Bei den baugeschichtlichen Untersuchungen des Hauses fand man eine Reihe einfacher mit Stuck dekorierter Decken, mit denen man damals ältere Malereien verkleidete. Im 17., aber vor allem im 18. Jahrhundert wurden die Räume in kleinere Zimmer aufgeteilt.
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Die ursprünglich sehr großzügige Raumgliederung erhielt durch eingezogene Wände und die Stuckdecken einen völlig anderen Charakter. Die Zeugnisse dieser Bauphase sind aber kaum noch erkennbar, da die Raumstruktur bereits im 19. Jahrhundert erneut verändert wurde.

Im Jahr 1770 hinterließ der Görlitzer und Friedersdorfer Pfarrer und bedeutende Oberlausitzer Geschichtsforscher Christian Knauthe in seiner „Topographia historica urbis Gorlicii“ eine kurze Beschreibung des Schönhofs: „Der schöne Hof ist schon in alten Zeiten ein feines Gebäude gewesen. Es hat aber solchen besonders im XVI Sec.: steinern gebauet, und auf das Dach, des Gebäudes über den Schwibbogen, einen schönen artig gebaueten und mit Kupfer gedeckten Thurme bauen, auch das von innen und außen renovierte Haus, aufwendig gantz roth anstreichen lassen, dahero man solchen auch den rothen Hof, neml. Bierhoff genennet. Über der Thüre stehet das Glichische und Rosenhaynische Wappen, und zwischen selben: D.O.M. SACRUM et GRATAE. POSTERITATI. HANC. DOMUM. AMPLIAT. EXORNAT. REUNQVIT MONUMENT. JOH GLICH á MILZIZ in Serchau Neundorff et Florsdorff.“

Der beschriebene Turm wurde 1733 entfernt, konnte aber in der Dachkonstruktion detailliert nachgewiesen werden. Heute prägt er wieder das Dach des Schönhofes.

Während die Eigentümerliste der vorangegangenen Epochen hauptsächlich Kaufleute aufzählt, waren nun auch ein kurfürstlicher Amtssekretär, ein Theologe, ein Zollschreiber und Handwerker wie Tuchmacher, Zimmerhauer und Weißbäcker unter den Besitzern des Schönhofs.

19. und 20. Jahrhundert

Vom Brauhof zur Jugendherberge

Während des 19. Jahrhunderts verlor der Schönhof seine Bedeutung als großes, wichtiges Kaufmannshaus der Stadt.
1831 gründete eine Gruppe von Eigentümern eine Brauerei darin, die bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts die Nutzung des Schönhofs prägte. Dem ursprünglichen Konsortium gehörten vermögende Kaufleute, Handwerker und ein Apotheker an.
Die Umbauten konzentrierten sich in dieser Zeit auf die für den Brauereibetrieb nötigen funktionellen Veränderungen. So wurde das gesamte Hinterhaus erneuert und es entstand ein damals modernes Brau- und Malzhaus.
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Neben der Nutzung des Schönhofs als Brauerei sind ab Mitte des 19. Jahrhunderts mehrere Bewohner, aber auch verschiedene Gewerbe nachgewiesen, unter anderem ein Tabak- und Spirituosengeschäft, eine Manufakturwarenhandlung, ein Schuhgeschäft, eine Tuchhandlung, ein Schneidermeister und ein zur Brauerei gehörendes Restaurant.

Die Zahl der Brauereieigentümer reduzierte sich im Laufe der Jahre. Der Brauer August Emil Bühne erwarb 1874 die letzten Gesellschaftsanteile und betrieb die Brauerei allein. Im rückwärtigen Gebäude Fischmarkt 5 befanden sich nach 1900 der Speiseverein der Stadt und das Versammlungslokal der Baptistengemeinde.

1908 wollte der Besitzer den Schönhof abreißen lassen, doch die Stadt Görlitz kaufte ihm das geschichtsträchtige Gebäude ab, um es zu schützen und zu erhalten. Inzwischen hatte es sich sehr verändert. Vielerlei Einbauten ließen die ursprünglichen Raumstrukturen kaum noch erkennen und der schlechte Bauzustand erforderte dringendes Handeln.

Der Erwerb des Gebäudes verhinderte zwar einen geplanten Umbau, zu grundlegenden Nutzungsänderungen kam es aber nicht. Auch während des 20. Jahrhunderts wurde der Schönhof vielfältig verwendet, unter anderem für Verwaltungsfunktionen und verschiedene Gewerbe. Ab 1913 war er Jugendheim für junge Mädchen, nach dem Zweiten Weltkrieg für rund 20 Jahre Jugendherberge. Die baulichen Maßnahmen beschränkten sich auf Reparaturen und Instandsetzungen.

Gegenwart

Auf dem Weg zum Museum

Eine Wertschätzung des Gebäudes als bedeutendes Architekturdenkmal der Renaissance begann in den 1980er Jahren und mündete in der grundlegenden Sanierung des Schönhofs zum Hauptgebäude des Schlesischen Museums zu Görlitz. Seit 2006 ist hier die Dauerausstellung untergebracht.
Wenige Jahre vor der politischen Wende fanden die ersten Untersuchungen am mehr und mehr verfallenden Gebäude statt. Die begrenzten Möglichkeiten in den letzten Jahren der DDR verhinderten jedoch eine größere Restaurierung.
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1988 berichtete der Restaurator Frank-Ernest Nitzsche zum ersten Mal im Görlitzer Magazin über Voruntersuchungen zur Hausentwicklung des Schönhofs, sodass dessen einstige Bedeutung allmählich wieder ins Bewusstsein der Görlitzer kam. Bereits damals entstanden erste Planungen für eine zukünftige Nutzung.

In den 1990er Jahren stieg das offizielle Interesse an dem Gebäude. Ausgehend von Plänen, im Schönhof das Schlesische Museum zu Görlitz einzurichten, begannen umfangreiche restauratorische Untersuchungen und Sanierungsmaßnahmen.

Vielerlei Einbauten aus dem 18. und 19. Jahrhundert wurden entfernt und ursprüngliche Raumzusammenhänge wieder erkennbar. Bemalte Holzbalkendecken und dekorative Wandmalereien, die sich unter Putz und Verkleidungen erhalten hatten, wurden freigelegt, gereinigt und konserviert. 1995 erhielt das Dach ein Türmchen und ein neuer Giebel wurde errichtet.

Erst durch den Umbau zum Museum erfuhr der Schönhof seine Würdigung als eines der bedeutendsten Renaissancegebäude der deutschen Architekturgeschichte zurück und ist seither wieder erlebbar.

Heute kann man sich bei einem Rundgang durch das Gebäude nicht nur zur schlesischen Geschichte, Kunst und Kultur bilden, sondern auch einen Eindruck von der wechselnden Baugeschichte des Hauses als bedeutendes früheres Handelshaus der Stadt Görlitz gewinnen.

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